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Bilder, die wir nie

vergessen sollten!

 

.... Katastrophen und Unfälle,

die verhindert werden könnten!

 

 

Gefahr aus der Luft:
 
Am 11. September 2001 um 8.45 New Yorker Zeit stürzt die Boeing 767 der American Airlines mit der Flugnummer 11 in den Nordturm des World Trade Center in New York.
 
Gegen 09.03 Uhr stürzt die Boeing 757 der United Airlines mit der Flugnummer 93 in den Südturm des World Trade Center.

 

09.43 Uhr: eine weitere Boeing 757 der American Airlines - Flugnummer 77 - stürzt auf das amerikanische Verteidigungsministerium.

 

10.29 Uhr: Ein Flugzeug der United Airlines - Flugnummer 93 - wird in Pensylvannia, ca. 80 km südlich der Stadt Pittsburgh, gewaltsam zum Absturz gebracht.

 

Auch nach diesem katastrophalen Tag hält die Gefahr aus den Wolken an -

Am 18.04.2002 flog ein 67-jähriger Selbstmörder mit einem Kleinflugzeug in das Pirelli-Hochhaus in Mailand.

Am 09.09.2002 berichtete der Fernsehsender RTL im  Magazin Extra   über eine geglückte Demonstration von Reportern, die mit Phantasieuniformen verkleidet, unbemerkt in das Cockpit eines Verkehrsflugzeuges gelangten, mit der Möglichkeit, dieses vollständig zu übernehmen oder gar zu stehlen.

Im Januar 2003 wurde ein Motorsegler mit Waffengewalt entwendet. Der Pilot kreiste über der Frankfurter Innenstadt und drohte, mit dem Flugzeug in selbstmörderischer Absicht in ein Haus zu stürzen.

Sind derartige Eingriffe in der Luftverkehr vermeidbar?

Ja!

 

Gefahr auf der Straße:

Am 24. August 2003 kommt auf der Autobahn 9 ein Bus von der Fahrbahn ab, fährt eine Böschung hinunter und kippt um. 5 Menschen kommen hierbei zu Tode; 17 werden verletzt.

 

 

 
In der Slowakei vergaß ein Busfahrer die Handbremse zu betätigen. Das Fahrzeug rollte unkontrolliert an und stürzte einen Abhang hinunter. 11 Tote sowie 25 verletzte Businsassen.

 

 
 

In Norditalien prallte ein Bus gegen eine Tunnelwand. Es starben sechs Menschen. 38 weitere Menschen wurden zum Teil  lebensgefährlich verletzt. Es konnte auch hier nicht ausgeschlossen werden, dass der Busfahrer eingeschlafen war.

 

 

Busunglück bei Lyon mit 28 Todesopfern 

Am 17. Mai 2003 verunglückte in der Nähe der französischen Stadt Lyon ein weiterer Reisebus.

Die Bilanz:  28 Tote;  der Fahrer kam bei dem Unglück ebenfalls ums Leben.

 

 

Die Ermittlungen der Staatsanwaltschaft haben ergeben, dass der Fahrer des Unglücksbusses 44 Stunden lang ununterbrochen im Einsatz gewesen war.  Ein typischer  „Ermüdungsunfall“, wie er sich leider immer wieder ereignet.

Die Ermittler sehen hier sogar fahrlässige Tötung !

Können die gesetzlich vorgeschriebenen Lenk- und Ruhezeiten effektiv und sicher kontrolliert werden?

Ja!