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Die Lösung :

 

Die Bedienmittel eines Flugzeugs können künftig nur noch von einem besonderen Personenkreis  - nämlich den autorisierten Piloten selbst - betätigt werden.


Es ist schon von vornherein  t e c h n i s c h  unmöglich, dass nicht autorisierte Personen überhaupt die tatsächliche Gewalt über ein Flugzeug erlangen können. Dies ist allerdings nur deshalb möglich, weil ein innovatives elektronisches System zum Einsatz kommt, welches in seiner Funktion richtungweisend ist.


Der größte Risikofaktor - der Mensch - kann dann nicht mehr
selbständig und vorsätzlich ein Flugzeug durch beliebige Flugmanöver zur Kollision und/oder zum Absturz bringen. Dies wird nachfolgend noch beispielhaft näher erläutert werden.

 

Das Kernstück dieses Systems ist eine elektronische Überwachungsvorrichtung; mit einem neuartigen Betätigungselement, der intelligenten, lern- und ausbaufähigen, personen-gebundenen

"Binder-Karte" (binary identifacation by digital enhanced recognition).

Die Binder-Karte weist einige gravierende Besonderheiten auf, die bei näherer Betrachtung die Funktionsweise des gesamten Systems die Tragweite dieser technischen Neuerung nach und nach erkennen lassen und verdeutlichen.
Die Funktion der Binder-Karte ist u. a. schon in der Offenlegungsschrift DE 100 64 469 A 1 anhand des dortigen Anwendungsbeispiels ausführlich beschrieben.

Die Binder-Karte als Betätigungselement bietet sich aufgrund ihrer Möglichkeiten als zukünftiger Schlüssel für den Zugang zu allen sensiblen und sicherheitsrelevanten Bereichen an, die weiterhin nur den dafür autorisierten Personen vorbehalten bleiben sollen.

 

Praktische Umsetzung der Erfindung anhand von Beispielsituationen:

 

Der Überfall:

Ein oder mehrere Terroristen wollen ein Flugzeug unter ihre Kontrolle bringen. Mit äußerst brutaler und menschenverachtender Gewalt kann der Zutritt in das Cockpit  - trotz vorhandener Sicherheitstür -  dennoch erreicht werden.

Terroristen sind in aller Regel perfekt für solche tödlichen Missionen vorbereitet und ausgebildet; folglich ist auch die Ausschaltung an Bord befindlicher Flugbegleitungs- und Sicherheitsbeamten durchaus möglich.
Schon der Versuch der Übernahme eines Flugzeuges durch Terroristen wird durch das Zusammenwirken der Binder-Karte mit der elektronischen Vorrichtung registriert. Dabei wird sofort sichergestellt, dass keine unautorisierte Person die Führung des Flugzeuges übernehmen kann.

In diesem Fall wird sofort ein Notsignal zu einer Bodenstation übersandt.

  • Die Steuerung des Flugzeugs wird durch den Bordcomputer sofort auf den Autopiloten übertragen und führt den Flug innerhalb seiner vorgegebenen Flugparameter -, oder aber in einer Sicherheitszone - und in sicherer Höhe - weiter.
    Auf diese Weise wird ein künstliches Zeitpolster geschaffen, um vom Boden aus entsprechende Maßnahmen einzuleiten, um das Flugzeug wieder unter Kontrolle zu bringen, um eine größere Gefahr - oder gar eine Katastrophe - abzuwenden.
    In diesem Fall ist eine bodengesteuerte Rückführung des Flugzeuges über Satellit (GPS) und Autopilot, wie heute schon bei unbemannten Flugkörpern vielfach erfolgreich durchgeführt, möglich.

  • Der Einflug in eine gesperrte Zone, oder eine plötzliche extreme bzw. gefährliche Veränderung der Fluglage wird von vornherein technisch unmöglich gemacht.

 

Die Abwendung der Gefahr:

Durch die hier dargestellte technische Lösung wird bereits im Vorfeld verhindert, dass ein Luftfahrzeug unter die Kontrolle und in die Gewalt von potentiellen Terroristen gelangen kann -, unabhängig von den Menschen an Bord !

  • Alle für den Flug vorgesehenen Piloten erhalten jeweils ihre personenbezogene Binder-Karte.

  • Auf dieser Karte sind verschiedene Körpermerkmale unveränderbar und fälschungssicher gespeichert. Darüber hinaus können vor dem Flug die wichtigsten Flugparameter eingegeben werden. Dies betrifft u. a. den Abflugs- und Landeplatz, Ausweichflugplätze - und vor allem gesperrte und so genannte sensible Gebiete; aber auch besondere Gebäude und Bauwerke wie Staudämme und nicht zuletzt -                     

 

A t o m k r a f t w e r k e !

  • Die Binder-Karte wird von den autorisierten Piloten in ein spezielles Lesegerät der elektronischen Vorrichtung eingeführt und wird von dort eingezogen - und verbleibt bis zum Stillstand des Flugzeuges nach der Landung in diesem Gerät.

  • Das Gerät erfasst und vergleicht sofort die Körpermerkmale und gibt erst nach der Prüfung der Übereinstimmung von Soll- und Istwerten die Bedienelemente des Luftfahrzeuges zur Nutzung frei. Der Bordcomputer kommuniziert nun fortan mit der intelligenten Binder-Karte.

  • Während des gesamten Fluges - u. a. bei Bewegungen des Steuerknüppels - werden in bestimmten Abständen die verschiedenen Körpermerkmale ständig überprüft; sei es zum Beispiel durch Berühren eines Scanners für einen Fingerabdruck auf einem der beiden Steuerknüppel, oder die Analyse der geforderten Stimmprobe der Piloten (auch während des Sprechfunkverkehres innerhalb des Flugzeuges oder mit externen Funkstationen); oder aber auch durch den Blickkontakt mit einem Iris-Scanner, der sich innerhalb eines oder mehrerer Kontrollinstrumente befinden kann.

 

Zur allgemeinen Flugsicherheit:

Die Umsetzung der Erfindung greift keineswegs in die Flugsicherheit ein.

Durch die ständige Kommunikation zwischen Bordcomputer und Binder-Karte, sowie entsprechender Programmierung kann sichergestellt werden, dass z.B. bei Start und Landung, bei Havarien an Bord - wie Kabelbränden, Triebwerksproblemen usw. - kein Eingriff in den Flugablauf erfolgt.

Speziell autorisierte Bodenstellen ( z.B. des Militärs ) haben die Möglichkeit, das gesamte System beispielsweise über Satellitensteuerung (GPS) - auch vorübergehend - zu sperren, aber auch wieder zu entsperren.

 

Ergebnisse der Erfindung:

Ein ganz entscheidender Vorteil ist der, dass künftig auch die so genannten "konventionellen Flugzeugentführungen" für potentielle Entführer sinnlos werden; selbst dann, wenn der autorisierte Pilot mit vorgehaltener Waffe gezwungen werden soll, seine Flugroute zu verändern oder das Flugzeug gar zum kontrollierten Absturz zu bringen.

Auch der kontrollierte Absturz in gesperrten Zonen oder auf bestimmte Bauwerke wird künftig automatisch verhindert.

Selbst so genannte "Schläfer", die sogar als autorisierte Piloten bei Fluggesellschaften tätig sein könnten, wären auf Grund der vorprogrammierten Parameter nicht mehr dazu in der Lage.

Auch dann nicht, wenn die Piloten nunmehr bewaffnet sind und ein "Schläfer" die restliche Besatzung mit seiner Waffe ausschalten würde.

Dies würde durch die Überwachungsfunktion der Binder-Karte verhindert werden.

 

Derartige Horror-Szenarien wie am 11. September 2001 sollen sich mit dieser Erfindung  nie mehr  wiederholen können !

 

Wirtschaftlichkeit:

Die technische Umsetzung der Erfindung erfordert in Hinblick auf den derzeit noch nicht in das Bewusstsein der Menschen gelangten - gewaltigen Nutzen keine kostenaufwendigen Entwicklungsarbeiten und Produktionskosten! Dasselbe gilt auch für die Entwicklung entsprechender Software.

Die Ausstattung der Luftfahrzeuge mit dieser technischen Neuerung würde keine große finanzielle Investition bedeuten, im Gegenteil: Durch die Umrüstung könnten sogar Einsparungen an anderer Stelle vorgenommen werden. Allein die Kosten für bewaffnete Flugbegleiter würden sich schon in kurzer Zeit amortisieren.

Wenn man auch noch bedenkt, dass für einen - verhältnismäßig geringen Anschaffungspreis - eine neue Ära in der Luftfahrt eingeläutet wird, dann kann ein wie auch immer begründetes Kostenargument als Ablehnungsgrund einfach nicht mehr gelten.

Statt dessen würde das Vertrauen der Menschen in die Luftfahrt einen Aufwind erleben, den selbst die kühnsten Optimisten nicht für möglich hielten.

Die hier angebotene technische Lösung ist ein wirksames Werkzeug gegen die derzeit allgegenwärtige Bedrohung durch Terroristen.